Vollwertwohnen Spezielles
Der hohe Wohnkomfort des Vollwertwohnens basiert auf diversen Spezialitäten:

Minergiestandard (www.minergie.ch)

Dank erprobter, einfacher Technik und durchdachter, guter Bauweise wird sowohl im heissen Sommer, wie auch im kalten Winter ein ausgeglichenes, weit überdurchschnittlich gutes Klima erreicht - dies bei minimalstem Energieverbrauch:

- Die überaus starke Wärmedämmung sorgt dafür, dass die Wärme im Winter drinnen, im Sommer draussen bleibt.

- Die Komfortlüftung sorgt immer für frische Luft und damit für belebenden Sauerstoff. Mittels spezieller Wärmerückgewinnung wird im Winter trotz des mechanischen Dauerlüftens die Wärme fast vollständig in der Wohnung zurückbehalten. Im Sommer kann während der Nachtstunden mit der Anlage gekühlt werden. Da jede Wohnung über ein eigenes Aggregat verfügt, ist individuelles schalten und walten garantiert.
Nicht zuletzt: Die Fenster können ganz normal geöffnet werden.
Und: Die Feuchtigkeit wird im Winter automatisch auf ein gutes Mass reguliert.

- Sonnenkollektoren erwärmen – je nach Fläche und Jahreszeit – alles oder Teile des Warmwassers. Bei grösseren Anlagen unterstützen sie auch die Heizung.

- Muss das Warmwasser nachgeheizt werden, zB bei längerem Schlechtwetter, hilft eine Gasheizung oder eine Sole-Wärmepumpe mit. Diese werden auch zum Heizen genutzt.


Lärmschutz

Für die Planung, Ausführung und Abschlusskontrolle wird ein ausgewiesener Lärmschutzexperte beigezogen. Wie die Abschlussmessungen belegen, werden Werte weit über den erhöhten Anforderungen gemäss Richtlinien SIA erreicht.

Die drei Stufen des Ablaufes:
- Kontrolle der Ausführungspläne
- Kontrolle des Rohbaus und der Schächte während der Bauzeit
- Abschlussmessungen (Luftschall, Trittschall, Schall von technischen Installationen)

Gemeinschaftliches Wohnen

Beim Vollwertwohnen gibt es die Balance zwischen privatem und gemeinschaftlichem Wohnen. Das Gemeinschaftliche soll mit gezielten Massnahmen gefördert, jedoch nicht erzwungen werden: Es muss immer möglich sein, sich zurückzuziehen.

- Gemeinschaftsräume wie transparentes Treppenhaus und üppige Wintergärten machen spontane Begegnungen möglich. Im gemeinsamen Gartenteil sind Spielrasen, Sitzplatz und Schwimmteich geschätzte Treffpunkte für alle BewohnerInnen.

- Die üppigen Wintergärten können vielfältig genutzt werden, sei es als Spielzimmer, Heimkino, für Fussballabende mit Grossleinwand, Kaffeestube, Kindergeburtstage, als Gästezimmer, Vereinstreff. - Hier kann man mit Bekannten noch zusammensein, wenn es in den eigenen vier Wänden etwas eng ist.
- Die grössten Nutzniesser sind die Kinder – und damit wohl auch deren Eltern. Meistens können die Kinder überall ein- und ausgehen. Das gegenseitige Hüten ist Alltag und schafft Freiräume. - Vollwertwohnen ist aber auch etwas für SeniorInnen. Die Freude am Leben im Haus beschränkt sich erfahrungsgemäss nicht auf die eigenen Enkel.

Mehrwert gegenüber dem Einfamilienhaus

In Bezug auf die Nettowohnfläche kann bei gleichen Kosten beim Mehrfamilienhaus rund 1/4 mehr Fläche erstellt werden, als bei einem Einfamilienhaus. Dazu kommt eine ungewohnte Grosszügigkeit bei Räumen und Einrichtungen, die man sich als Gemeinschaft gut leisten kann:

Die grössere Rasenfläche dient als effektiv nutzbare Spielwiese / der grossflächige Schwimmteich ist nicht nur zum Abkühlen gut genug / die Waschküche mit zwei grossen Waschmaschine und weiteren Extras ermöglicht einen effizienten Waschhalbtag ...

Dank der Arbeitsteilung oder Delegation der bei einem Haus immer anfallenden Arbeiten bleibt mehr Zeit zur Musse, zum Geniessen.

Bauökologie

Wesentlich ist, dass die gewählten Materialien und Konstruktionen langlebig sind. Solche Materialien sind in der Regel natürlich oder naturnah. Auch eine flexible, grosszügige Raumstruktur fördert das Ziel einer nachhaltigen Nutzung.
(Referenz Nachdiplomstudium Bauökologie vom Technikum Winterthur)
Bauökologie heisst zudem:

- Gute Lage bezüglich Stadt und Erholungsräumen und gute Erschliessung mit dem öffentlichen Verkehr.
- Sternförmige Leitungsführungen beim Elektrischen zur Vermeidung / Verminderung von Elektrosmog.
- Minergie (> spez. Abschnitt)

Naturnahe Aussenräume

Bei der Grünraumgestaltung kann vieles für die Natur – und damit fürs eigene Wohlbefinden getan werden.

- Neben dem Spielrasen locken Magerwiesen mit einheimischen Pflanzen und reichhaltiger Tierwelt nicht nur Kinder zum verweilenden Beobachten und Entdecken.

- Richtig angelegt, beansprucht die Pflege ein Bruchteil der Zeit einer durchschnittlichen Grünanlage.

- Der Schwimmteich (www.swimming-teich.com)
ist ganzjährig ein zentraler Teil des Gartens, ein Ort der Begegnung und der gemeinsamen Beobachtung der Wasserwelt, ein Ort des Spiels und ohne Chemie benutzbar zum Schwimmen oder fürs Aquafit. Ende April bis Ende Oktober liegen die Wassertemperaturen meist über 18 Grad, im Hochsommer sind sie um 25 Grad. Die „Gfrörni“ im Winter ist ab 8cm Eisstärke Tummelplatz für Winterspiele.

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